Wem schon einmal eine Zecke gebissen hat der weiß, dass es nicht ganz ohne ist, denn diese können Borreliose übertragen. Es gibt zwar noch einige stechende und beißende Insekten, die diese Borrelien übertragen können. Wenn man diese Bakterien erst in sich hat, ist es gar nicht so leicht, diese wieder loszuwerden. Meist ist Borreliose sehr schmerzvoll und es wird mit Antibiotika behandelt, weil oft nichts anderes mehr hilft. Zumindest glauben das die meisten Menschen.
Ich hatte leider selber schon Borreliose, doch zum Glück hab ich bei einem Seminar den bekannten Pflanzenschamanen Wolf Dieter Storl kennengelernt, der mir sofort eine Karden Tinktur mitgab und auch wie viele Tropfen ich davon zu mir nehmen sollte. Diese hat mir wirklich sehr geholfen, obwohl ich damit nicht sagen möchte, dass man deswegen die vom Arzt verschriebenen Medikamente einfach so absetzen sollte. Ich würde dies umgehend mit meinem Hausarzt besprechen.
Ich habe mich auf jeden Fall auf die Suche gemacht um ein passendes Rezept zu finden und dieses möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.
Die wilde Karde kann man noch vielseitiger einsetzen, als nur bei Borreliose. Es ist Immunsystem stärkend, hilft bei Verdauungsbeschwerden, Magenschwäche, Gallenschwäche, Rheuma, Gicht, Ödeme, Kopfschmerzen, Hautkrankheiten, Furunkel, Sommersprossen, Warzen,........
Jetzt aber zur Tinktur.
Zutaten Tinktur Wilde Karde
1 frische frische Wurzel
80% Alkohol
Kaffeefilter
Schraubglas
Zubereitung:
Die Wurzel gehört nach dem Ausgraben natürlich ordentlich von der Erde gesäubert und klein zusammen geschnitten.
Bitte etwas aufpassen, es ist gar nicht so ohne, denn die Wurzel ist verdammt hart. Du benötigst dafür ein wirklich scharfes Messer, um alles schön klein schnipseln zu können.
Das Schraubglas wird mit der Kardenwurzel etwa ein Drittel aufgefüllt. Bis obenhin füllst du dann den 80 %igen Korn.
3 - 4 Wochen sollte das Glas dann dunkel aufbewahrt werden und man sollte es jeden Tag schütteln. Ich filtere mit einem Kaffeefilter die fertige Tinktur in eine braune Tropfflasche. Haltbar ist diese Tinktur etwa 2 Jahre.
Anwendung:
Wolf Dieter Storl empfiehlt, wenn es wirklich akut ist, 3 x täglich 3 Esslöffel vor den Mahlzeiten (bei einer Therapie mit Kardenwurzeltinktur). Ansonsten kann man recht kleine Dosen nehmen und zwar 3x täglich 3 Tropfen.
Ich wünsche euch, dass ihr sie nie benötigt, eure
Tanka
Ein informatives Buch von Wolf Dieter Storl: